- Ich bin im grünen Herzen Deutschlands – in der Stadt er Dichter und Denker – im wunderschönen Jena – geboren.
- Als Kind wollte ich Schlagersängerin werden, wahrscheinlich, weil mein Musiklehrer behauptete, ich würde singen wie eine Heidenlärche. Ja, die gibt es wirklich.
- Ich wäre schon mal beinahe von 2 Pferden und einer Horde Elefanten überrannt worden. An unterschiedlichen Tagen. Nicht schön.
- Als Scannerin interessiere ich mich für viele spannende Themen und teste diese gerne aus – einfach herrlich. Kennst du das auch? Wichtig für uns – unserer Berufung zu folgen und immer wieder Neues zu lernen.
- Ich bin durch und durch Italienfan. Das Essen, die Vincas, Natur, Sonne, Kunst – und ein FIAT Cinquecento – was braucht es ME(E)HR?
- An meinen Geburtstagen mache ich gerne Ausflüge. Besonders schön – das Hymer-Museum in Bad Waldsee. Einfach genial, wie Tüftler und NeudenkerInnen ihre Wohn- und Lebensideen in mobile Fahrzeuge packten. Damals waren diese noch besonders schön. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
- Mit 18 Jahren habe ich meinen Mann das erste Mal in der Fahrschule getroffen. Das Leben hat uns dann immer wieder zusammengeführt – bis wir es verstanden haben.
- Ich habe im Labor geforscht, um neue Naturmedizin zu entdecken. Dafür musste ich nachts manchmal meinen Wecker stellen, um die Versuchsreihen im Institut zu checken – was man nicht alles tut, wenn es einem wichtig ist.
- Als Kind wurde mir eine praktische Kurzhaar-Frisur verpasst. Ich mag es nicht praktisch – daher trage ich seither immer lange Haare.
- Vor 10 Jahren habe ich mein Lieblingshobby – das Nähen – entdeckt und mir von der Pike auf selbst beigebracht. Willst du einige Schmuckstücke sehen? Just let me know.
- Obwohl ich kurzsichtig bin, saß ich jahrelang ohne Brille im Unterricht. Die damaligen „Aschenbecher-Gläser“ waren einfach keine Option. Zum Glück gab‘s dann Kontaktlinsen.
- Als ich von meiner ganzheitlichen Trainerausbildung zurückkehrte, fragten mich Menschen, ob ich auf „Drogen“ wäre, weil es mir so gut ging. Ja, so ist das, wenn man tut, was man liebt und was einen persönlich wachsen lässt.
- Ich kaufe meine Kleidung am liebsten im gutsortierten und chicen Secondhandladen bei mir um die Ecke. Ich stehe auf Nachhaltigkeit und Individualität.
- Unsere Traumhochzeit feierten wir im Goethepark in einer unserer Lieblingsstädte – Weimar. Mit Johann Wolfgang von Goethe (jr.) und Christiane Vulpius (jr.) als Tourguides – danke, liebe Freunde.
- Ich liebe „out-of-the-box-thinking“ und NEUES, denn das hält mich flexibel und kreativ.
- Ja, ich stehe dazu – Mathe, Biologie und Chemie waren meine Lieblingsfächer in der Schule.
- Ich habe mindestens 8 verschiedene Coach-und Trainer-Ausbildungen absolviert, deren Erkenntnisse und Tools in meine Arbeit einfließen. I love it so much to learn – und ein Ende ist NICHT in Sicht.
- Kinder sind eine große Inspirationsquelle für mich. Im Jahr 2021 habe ich einen großen Onlinekongress durchgeführt, der viele Themen aufgreift, die ich durch/für sie lernen durfte.
- Ich würde gerne (gelegentlich) in einer Finca am Mittelmeer leben, um Retreats und CoCreation anzubieten – let’s see.
- Ich schätze einzigartige und inspirierende Handarbeit, die aus Passion entsteht. Deshalb finden sich in meinem Zuhause Hygge-Accessoires, antike Holzmöbel und nachhaltige Jungdesigner-Stücke.
- Ich führe gerne tiefgründige, interessante Gespräche – ebenso, wie ich gerne lache oder tanzen gehe (aber bitte kein Rock oder Heavy Metal). Das bekommen meine Ohren nicht hin.
- Sonne, Sand und Meer sind meine Energietankstellen.
- Ich ließ mir mit 14 Jahren zur Jugendweihe Dauerwelle machen. Ja, Dinge ändern sich.
- Als Kind spielte ich am liebsten Fußball – mit Jungs. Und trainierte dann Rhythmische Sportgymnastik – mit Mädels. Gegensätze ziehen sich an 😉
- Als ich vor vielen Jahren auf einer Geschäftsreise den ersten iPod sah und meinem Mann spontan als Geschenk mitbrachte, freute er sich wie ein kleines Kind. Ich liebe solche Momente.
- Weil ich einen starken Gerechtigkeitssinn habe, studierte ich zunächst Jura. Schnell wurde jedoch offensichtlich, dass ich mit dieser „Menschen-Logik“ nicht weiterkomme. Daraufhin widmete ich mich den Naturgesetzen.
- Mein größtes Abenteuer als Studentin – eine geplante Malaysia- und Sumatra-Tour – wäre fast ins Wasser gefallen, als Freunde ausstiegen. Wir 2 Mädels sind trotzdem losgezogen – ohne HANDY. Ganz schön mutig, wie ich heute finde.
- Ich habe mit Ohrstöpseln im Dschungel übernachtet, da ich sonst – bei dem Geräuschechaos – NIE eingeschlafen wäre.
- Als ich das erste Mal die Hochschule für Gestaltung HfG in Ulm sah, wusste ich, dass ich hier ein Büro haben möchte. Noch ohne klare Idee fragte ich an und es war genau (M)EIN Kreativraum frei. Voilà.
- In der Wüste Namibias sind wir mit unserem Allrad-Fahrzeug stecken geblieben und hatten kaum noch Wasservorräte. Aus dem Nichts erschien ein Kölner Ehepaar (wir dachten an eine Fata Morgana) und rettete uns. Die Welt ist ein Dorf.
- Für meine Kids habe ich meine erste Coaching-Ausbildung gemacht (viele weitere folgten). Für mich tat sich dadurch ein fantastisches Universum an Inspiration und persönlichem Wachstum auf. DANKE Leben.
- Ich glaube an ganzheitliche Gesundung und die Kraft der Pflanzen und der Natur.
- Aufgewachsen bin ich in einem – damals modernen – Wohnhaus mit 44 Parteien in Plattenbauweise. Pluspunkt – es gab viele Spielkameraden und einen Jugendclub.
- Ich kam oft als Letzte in der Klasse an, obwohl ich den kürzesten Schulweg hatte.
- Als Teenie habe das größte „West-Paket“ aller Zeiten von der Post abgeholt. Stolz – und gleichzeitig peinlich berührt – habe ich es nach Hause geschleppt. Tausende Augenpaare gefühlt auf mich gerichtet. Es war eine Gitarre.
- Meine erste Jeans – Marke Käfer – ließ mich nachts vor Aufregung wachliegen, so wunderbar neu war diese Vorstellung. Heute trage ich kaum Jeans, hat mich wohl nicht so überzeugt.
- Ich durfte als Studentin in einer Diskothek jobben, brauchte dann allerdings fast die gesamte Woche Erholung, um mein Schlafdefizit wieder auszugleichen. So was tut man nur, wenn man jung ist.
- Von klein auf war ich eine sensible Seele. Stichwort: Krabbelhose und Schreck-lass-Nach-Wollpullover. Meine Mutter habe ich damit manchmal zur Weißglut gebracht.
- Meine Schwester ist bis heute eine meiner besten Freundinnen, auch wenn wir uns früher ganz schön die Köpfe rauften.
- Ich habe 4,5 Jahre an meiner Doktorthesis gearbeitet – was für ein Mammutprojekt. Manchmal ist es besser, dass man es vorher nicht genau weiß.
- Ich würde gerne richtig gut tanzen können – „Let’s dance“, ich komme (gerne).
- Als Teenager lernte ich Gitarre spielen bei einem fröhlichen und gutmütigen Rentner – wohl auch, damit ich nicht so viel üben musste 😉 Wir unterhielten uns lieber.
- Mein Energietyp entspricht meinem Lieblingsauto. Häh?
- Ich habe schon mehrere Businessideen mit meinem Mann erdacht, die dann tatsächlich wenige Wochen später – von anderen – realisiert wurden. Tja, wir sind eben alle miteinander verbunden 😉
- Ich liebe es, in kleinen, individuellen und liebevollen Lädchen zu stöbern.
- Wenn ich nochmal Kind wäre, würde ich am liebsten in eine Walldorf- oder Zukunftsschule gehen. Am liebsten in Beide gleichzeitig, denn ich mag es, auf ganzheitliche und moderne Weise zu lernen.
- Ich höre gerne die Musik von Ludovico Einaudi, ZAZ und Jamiroquai.
- Ich habe in Indonesien in einer Schule spontan Unterricht gegeben. Die Kids wollten wissen, wie wir in Deutschland so leben. Es war wundervoll und sehr lustig.
- Seit neuestem ernähre ich mich weitestgehend basisch und entgifte regelmäßig.
- Am liebsten trinke ich Smoothies, frisches Wasser und Rotwein.
- Wenn ich einmal anfange, Lakritze zu essen, kann ich nicht mehr aufhören.
- Den Fernseher schalte ich nur für KIKA-Beiträge oder ARTE an. Okay, manchmal auch für Let’s dance, weil ich selbst sooo gerne so gut tanzen könnte.
- Ich mag es, kleine Kinder zu beobachten. Es ist oft so witzig und berührt mich jedes Mal – schließlich waren wir alle einmal so winzig.